
Fasten-Effekt dank Spermidin
WAS IST EIGENTLICH FASTEN?
Fasten, entschlacken, detoxen - die Essenz liegt im Verzicht. Traditionell fasten Menschen bereits seit hunderten von Jahren in zahlreichen Kulturen, als vollständiger oder teilweiser Verzicht auf ein oder mehrere unterschiedlichste Lebensmittel, andere irdische Genüsse oder Konsumgüter.
Schon dem Philosophen Hippokrates wird das Zitat zugeschrieben: "Wer stark, gesund und jung bleiben will [...] heile sein Weh eher durch Fasten als durch Medikamente." Christen sollen bereits seit dem Jahr 400 in der Zeit vor Ostern fasten. Gläubige Moslems verzichten spätestens seit dem Jahr 623 jedes Jahr von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang auf Nahrung und Flüssigkeit. Für Juden gibt es mehrere Fastenzeiten im Jahr, während ihr höchster Feiertag, das Jom Kippur, den strengsten Fastentag darstellt, da sie für 25 Stunden weder essen noch trinken dürfen. Im religiösen Verständnis sollen sich Menschen durch den Verzicht stärker auf ihre Beziehung zu Gott besinnen. Moderne Fastenmethoden setzen eher das Bewusstsein für den eigenen Körper in den Fokus. In jedem Fall lässt die Zeit des Verzichts sich für eine innere Auszeit nutzen und um zur Ruhe zu kommen.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, dass sich Fasten positiv auf entzündliche Prozesse im Körper auswirkt. Daraus resultiert ein positiver Effekt auf Krankheiten wie Rheuma, Asthma, Darmentzündungen oder Multiple Sklerose. Außerdem beeinflusst das sogenannte Heilfasten Stoffwechsel-Erkrankungen, z. B. Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Befindlichkeiten, wie Hypertonie. Der Grund dafür ist vermutlich, dass Fasten die Autophagie anregt.
Was ist Autophagie?
Es ist ein kleines Wunder der Natur: Unsere Zellen können sich eigenständig erneuern. Autophagie bezeichnet diesen natürlichen Prozess der Zellreinigung und -erneuerung. Beschädigte oder nicht mehr benötigte Zellstrukturen werden hierbei erkannt und in kleinere Bestandteile zerlegt, die dann entweder wiederverwertet oder abgebaut werden. Für die Entdeckung der Autophagie wurde der japanische Zellbiologe Yoshinori Ohsumi 2016 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Um die Autophagie anzuregen, benötigt der Körper das Molekül Spermidin.

Spermidin: Der Alleskönner
Spermidin ist eine natürliche Substanz, die in jeder Zelle des menschlichen Körpers vorkommt und eine elementare Rolle für unsere Gesundheit spielt. Es ist die bisher einzig bekannte natürliche Substanz, die nachweislich den elementaren Prozess der Autophagie auslösen kann. Spermidin ist zudem bei essenziellen Stoffwechselvorgängen und dem Alterungsprozess von größter Bedeutung.
Bestimmte Umstände oder Befindlichkeiten „rauben“ unserem Körper Spermidin. Hinzu kommt, dass die körpereigene Spermidin-Konzentration mit zunehmendem Alter stark sinkt. Daher ist eine Zufuhr von außen sehr empfehlenswert.
Auch Wissenschaft und Forschung sind von Spermidin begeistert: neuste Erkenntnisse der Anti-Aging-Medizin legen bahnbrechende Effekte bei der Zufuhr von Spermidin auf die unterschiedlichsten Befindlichkeiten des Alterns nahe. Die körpereigene Spermidin-Konzentration nimmt im Alter kontinuierlich ab.

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*S. Kiechl, R. Pechlaner, P. Willeit et al., August 2018: Higher spermidine intake is linked to lower mortality: a prospective population-based study. In: The American Journal of Clinical
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