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5 clevere Fitness-Hinweise bei Hitze

5 clevere Fitness-Hinweise bei Hitze

Damit Sie auch im Sommer sportlich bleiben und sich bewegen können, gilt es einige Punkte zu beachten. Die Sonne wärmt unsere Seelen und Herzen und wir wollen raus in die Natur. Raus ins Freie – in die angenehm schattigen Wälder, zu den herrlichen Bergen und wunderbaren Seen. Aber wie sieht es aus mit sportlichen Aktivitäten, mit joggen, Rad fahren oder wandern? Sollten Sie bei heißen Temperaturen besser darauf verzichten? Natürlich nicht, wenn Sie diese 5 Hinweise beachten.

1. Die Uhr im Blick

Bitte meiden Sie die Mittagszeit für sportliche Aktivitäten. Zwischen 11 Uhr und 15 Uhr ist die UV-Strahlung am stärksten. Am besten verlegen Sie Ihre Sporteinheiten in die frühen Morgenstunden oder auf den späten Abend.

2. Fleißig cremen

Bei allen Outdoor-Aktivitäten tragen Sie bitte einen entsprechenden Sonnenschutz auf. Cremen Sie unbedeckte Hautpartien gut ein. Der Sonnenschutz sollte dabei nicht zu fettig sein. Bitte vergessen Sie auch das Nachcremen nicht, denn schon leichtes Schwitzen verringert den Schutzfaktor.

3. Augen im Blick

Schützen Sie auch Ihre Augen vor UV-Licht. Setzen Sie draußen eine Sonnenbrille auf. Idealerweise mit grau oder braun getönten Gläsern. Bitte denken Sie auch an eine entsprechende Kopfbedeckung, um sich vor der Sonne zu schützen. Kopf und Nacken sind empfindliche Zonen, die wir schützen sollten.

4. Trinkmengen anpassen

Im Sommer schwitzen wir bekanntlich mehr. Der Körper benötigt also besonders jetzt bei sportlicher Belastung mehr Flüssigkeit. Sonst steigt die Gefahr einer Dehydrierung. Idealerweise greifen Sie zu Wasser mit einem höheren Magnesium- oder Natriumgehalt. Für etwas Geschmack empfehle ich Ihnen Wasser mit einer Scheibe Zitrone oder Gurke. Auch Beeren eignen sich hervorragend. Hier sollten Sie zu Bio-Obst oder -Gemüse greifen.

5. Ein Gang zurückschalten

Die Hitze strengt unseren Organismus stärker an. Unser Herz schlägt jetzt bis zu 20 Schläge schneller als sonst. Deshalb sollten Sie keine Leistungsrekorde aufstellen, sondern lieber etwas „piano“ machen.

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