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Vitamine erklärt


 


Vitamin A

Vitamin A gehört zu den fettlöslichen Vitaminen. 

Es ist die Vorstufe von Betacarotin. Vitamin A ist wichtig für Augen, Haut und Schleimhäute sowie den Protein- und Fettstoffwechsel. Der Bedarf pro Tag beträgt 0,8 bis 1,1 mg. 

Leber, Möhren, Aprikosen, Brokkoli, Grünkohl, Süßkartoffeln und Spinat enthalten sehr viel Vitamin A.


Vitamin B1

Das wasserlösliche Vitamin ist wichtig für den Energie- und Kohlenhydratstoffwechsel sowie für das Nervensystem. Der Bedarf pro Tag beträgt 1 bis 1,3 mg. Die Speicherbarkeit des Vitamins im Körper ist gering, daher ist eine regelmäßige Zufuhr wichtig. Fleisch (besonders Schweinefleisch), Lachs, Scholle, Thunfisch, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Kartoffeln sind besonders reich an Vitamin B1.

Vitamin B2

Das wasserlösliche Vitamin ist wichtig für den Energiestoffwechsel. Mithilfe von Vitamin B2 werden Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate in Energie umgewandelt. Der Bedarf pro Tag beträgt 1,2 bis 1,5 mg. Reich an Vitamin B2 sind Milchprodukte, Fleisch, Fisch, Eier und Vollkornprodukte.


Vitamin B3

Vitamin B3 findet man hauptsächlich in Fisch, Fleisch und Innereien. Es wird auch Niacin genannt. Vitamin B3 ist wichtig für viele Stoffwechselvorgänge. Ein guter pflanzlicher Vitamin-B3-Lieferant ist Bohnenkaffee.


Vitamin B5

Pantothensäure - wie man Vitamin B5 auch nennt - eine sehr vielseitige und faszinierende Substanz. Den höchsten Anteil findet man in Leber, Niere, Eigelb, Sonnenblumenkernen und Mohn. Vitamin B5 trägt zu einer normalen geistigen Leistung bei, dies umfasst Gehirn, Konzentration und Nerven.


Vitamin B6

Vitamin B6 wird auch Pyridoxin genannt. Vitamin B6 unterstützt das Immunsystem und ist beteiligt an zentralen Stoffwechsel-Abläufen, wie z.B. an der Umwandlung und dem Einbau von Eiweißstoffen. Ebenso ist es beteiligt am Aufbau und am Schutz von Nervenverbindungen. Vitamin B6 trägt zu einem normalen Eiweiß- und Glykogen-Stoffwechsel bei


Vitamin B7

Vitamin B7 auch Biotin, seltener Vitamin H, genannt, ist ein wasserlösliches Vitamin. Ein anderer Begriff für Vitamin B7 ist Adenylsäure oder Inositol. Die korrekte Bezeichnung von Vitamin B7 lautet jedoch Biotin.


Vitamin B9

Vitamin B9 ist am Abbau und an der Bildung verschiedener Aminosäuren beteiligt. Ebenso wird Vitamin B9 für die Zellteilung und Zellneubildung benötigt. Es ist somit für die Blutbildung von Bedeutung. Eine andere Bezeichnung für Vitamin B9 ist Folsäure.


Vitamin B12


Vitamin B12 ist unter anderem an der Blutbildung und am Abbau von Fettsäuren beteiligt. Es kommt in tierischen Lebensmitteln vor und wird auch Cobalamin genannt. Es ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Verbindungen mit gleichem chemischen Grundgerüst, den Cobalaminen. Vitamin B12 kommt in unseren Mahlzeiten meist gebunden an Eiweißen vor. Vitamin B12 ist ein wasserlösliches Vitamin, das in manchen Lebensmitteln natürlicherweise vorhanden ist, anderen zugesetzt wird und als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich ist. Vitamin B12 kommt in verschiedenen Formen vor und enthält das Mineral Kobalt. Daher werden Verbindungen mit Vitamin B12-Aktivität zusammenfassend als "Cobalamine" bezeichnet. Methylcobalamin und 5-Desoxyadenosylcobalamin sind die Formen von Vitamin B12, die im menschlichen Stoffwechsel aktiv sind. 

  •  Vitamin B12 trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • Vitamin B12 trägt zu einer normalen Bildung roter Blutkörperchen bei 
  • Vitamin B12 und Folsäure tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei


Vitamin C

Vitamin C ist auch als Ascorbinsäure bekannt. Vitamin C ist an sehr vielen Vorgängen im menschlichen Körper beteiligt und erfüllt dort wichtige Aufgaben:

  • Vitamin C erhöht die Eisenaufnahme 
  • Vitamin C trägt dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen 
  • Vitamin C trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Blutgefäße bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Haut bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knorpelbildung bei 
  • Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Knorpelfunktion bei 
  • Vitamin C trägt zur normalen Funktion des Immunsystems bei 
  • Vitamin C trägt zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei

Vitamin D


Vitamin D ist ein wichtiger Nährstoff. Sie können Vitamin D durch Sonnenlicht, Nahrung und Nahrungsergänzungsmittel erhalten. Es kann schwierig sein, genügend Vitamin D zu erhalten. Sie können Ihren Vitamin D-Spiegel erhöhen, indem Sie sich viel in der Sonne bewegen, Vitamin D-reiche Lebensmittel essen oder eine Nahrungsergänzung einnehmen. Lebensmittel, die Vitamin D liefern, sind z. B. fetthaltiger Fisch wie Thunfisch, Makrele und Lachs, Rinderleber, Käse und Eigelb. Ein Ei enthält ca. 1.1μg Vitamin D, 100 Gramm Lachs enthält ca. 16.7μg Vitamin D.
Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin und wird daher im Körperfett gespeichert. Es wird auch Calciferol genannt. Vitamin D ist an Regulierungsvorgängen in den menschlichen Körperzellen beteiligt. Vitamin D wird zu rund 90 Prozent in der Haut gebildet.

  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei 
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei 
  • Vitamin D trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei 
  • Vitamin D trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei 
  • Vitamin D trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei

Vitamin E


Vitamin E ist ein Sammelbegriff für fettlösliche Substanzen mit antioxidativen und nicht-antioxidativen Wirkungen. Die am häufigsten vorkommenden Vitamin-E-Formen werden Tocopherole und Tocotrienole genannt.

Vitamin K


Vitamin K gehört wie auch Vitamin A, Vitamin D und Vitamin E zu den fettlöslichen Vitaminen. Es gibt zwei natürlich vorkommende Formen von Vitamin K: Vitamin K1 (Phyllochinon) und Vitamin K2 (Menachinon). Vitamin K1 kommt hauptsächlich in den Blättern verschiedener Grünpflanzen vor, Vitamin K2 wird von Mikroorganismen gebildet.